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Touren

Mountainbike-Tour durch die Bergkämme Zelejowskie und Zgórskie

MTB

Distanz (km) Höhe ü. d. M.
Strecke
34.8 km
Zeit der Fahrt
5:00 h
Für Wen
Für Amateure der Mountainbikers
Schwierigkeitsgrad
Für Leistungsorientierte
Über den Ausflug
Die Fahrzeit mit Besichtigung
300 min
Woiwodschaft
Świętokrzyskie
Königreich:
Heiligkreuz-Gebirge und Umgebung
Startpunkt:
Ortsausgang von Zawada
Endpunkt:
Ortsausgang von Zawada

Ein Vorschlag für Liebhaber herausfordernder Bergstrecken. Die komplett bewaldete Strecke führt durch den Zgórskie- und den Zelejowskie-Kamm des Heiligkreuzgebirges. Am anspruchsvollsten ist der östliche Teil des Zgórskie-Kamms. Dort erwarten uns zahlreiche steile Steigungen und technisch schwierige Abfahrten. Unterwegs erreichen wir die höchste Erhebung des gesamten Gebirges – den Patrol (388 m ü. NN). Im Zelejowskie-Kamm umfahren wir das Naturschutzgebiet Żakowa Góra und kommen dabei am Steinbruch „Stokówka“ und der Höhle „Jaskinia Piekło“ vorbei. Anspruchsvolle Strecke, für erfahrene und trainierte Mountainbiker.

 

Zawada, Unterstand (0,0 km) → Naturschutzgebiet „Góra Żakowa“ (4,5 km) → Höhle „Jaskinia Piekło“ (8,4 km) → Zagórze, Asphaltstraße (14,8 km) → Überführung über die Schnellstraße (17,3 km) → Kielce-Słowik (23,5 km) → Überführung über die Schnellstraße (28,9 km) → Zawada, Unterstand (34,6 km)

Länge: 34,6 km
Zeit: 4-5 h
Fahrradtyp: MTB, Enduro
Höhenunterschied: 796 m
98% Feldwege
2% Schotterwege
Schwierigkeitsgrad: schwere Strecke

 

Zufahrt und Ausgangspunkt
Parken kann man am Ortsausgang von Zawada am rot markierten Radweg an einem Unterstand. Es bietet sich an, hier die Tour zu beginnen. Mit der Bahn kann man nach Piekoszów oder Kielce anreisen (Bahnstation Kielce Słowik) und von dort aus mit dem Rad zum Ausgangspunkt gelangen.

 

Streckenverlauf
Vom Startpunkt aus nehmen wir die Schotterstraße und folgen den Zeichen des roten Radwegs. Nach 400 m biegen wir links in einen Waldweg ein, um den Zelejowskie-Kamm zu überqueren. Vor uns liegt die erste steile Steige auf den Berg Bukowa. Anschließend müssen wir das Naturschutzgebiet Góra Żakowa umfahren. Wir folgen streckenweise den Zeichen des blauen Wanderwegs. Vor der Höhle „Jaskinia Piekło“ („Höllenhöhle“) biegen wir links zum Steinbruch „Stokówka“ ab.

Wir fahren auf die Anhöhe Stokówka hinauf und dann wieder hinunter zur Höhle. Vor uns liegt der Berg Góra Żakowa (352 m ü. NN), dann geht es hinunter zu einem Schotterweg, der zum Dorf Zawada führt, wo wir die Route begonnen haben. Das ist aber noch nicht das Ende der Strecke. Vor uns liegt der zweite, anspruchsvollere Teil, der durch den Zgórskie-Kamm führt. Wir fahren bergauf zum Berg Ciastowa und setzen unseren Weg entlang des Bergkamms fort, wobei wir immer wieder bergauf und bergab fahren müssen. Wir erklimmen den Berg Plebańska Góra (342 m ü. NN), fahren an den Südhängen von Skwarnia und Belnia entlang, überqueren die Schnellstraße S7 und fahren erneut bergauf zum Berg Pruskowa (368 m ü. NN).

Eine schnelle Abfahrt und eine weitere Steige am Berg Zielona (372 m ü. NN) liegen vor uns. Wir umfahren den höchsten Gipfel der Gebirgskette, den Patrol (388 m ü. NN) an seiner Nordseite, um ihn dann von Osten her anzugreifen, indem wir den Zeichen des blauen Wanderwegs folgen. Um unsere Rundfahrt abzuschließen, fahren wir wieder Richtung Westen. Vom Berg Zielona geht es steil hinunter zur Waldgrenze, über die Schnellstraße und über den Berg Belnia (362 m ü. NN), dann anschließend entlang der Südhänge des Kamms zurück nach Zawada.

 

Attraktionen am Weg

1. Höhle „Jaskinia Piekło“
Die an einem Abhang des Bergs Góra Żakowa gelegene Höhle ist eine der interessantesten Formen des unterirdischen Karsts in der Gegend von Chęciny. Ihre Gesamtlänge beträgt 57 Meter. Im Inneren sind neben bescheidenen Fragmenten von Versinterungen auch Spuren der Ausbeutung durch den Bergbau zu sehen. Mit der Höhle werden Sagen über Teufel verbunden, denen sie ihren Namen – „Höllenhöhle“ – verdankt.

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Rozwój Polski Wschodniej Europejski Fundusz Rozwoju Regionalnego

Projekt współfinansowany przez Unię Europejską ze środków Europejskiego Funduszu Rozwoju Regionalnego w ramach Programu Operacyjnego Rozwój Polski Wschodniej 2007-2013